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Archive for Februar 2009

Sueden Thailands

Nachdem ich dann doch ein bisschen mehr Zeit in Chiang Mai verbracht habe als erwartet, hab ich mich schon sehr auf den Strand gefreut.

Der erste Stopp war Railay, eine Insel in der Naehe von Krabi mit wunderschoenen limestones, die man sehr gut zum Klettern nutzen kann.

Also nach 1-2 Tagen sonnenbaden mal wieder einen 1-taegigen Kletterkurs besucht, 1 Tag sonnenbaden und auf zum deep-water soloing (Klettern ueber dem Wasser und dann nix wie reingesprungen)…

Ausserdem gab es auch noch ein Konzert mit der besten Reaggae-Band in Thailand.

Nach Railay bin ich jetzt nach Ko Tao gefahren, wo ichj gerade einen wunderschoenen Strand entdeckt habe der perfekt zum schnorcheln geeignet ist. Im Moment bin ich aber noch an einem ueberfuelleten Strand untergekommen, werde aber morgen versuchen zu wechseln um die letzten Tage noch so richtig auszukosten.

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Reiseroute Laos

Die erste Stadt war, wie bereits erwaehnt, Luang Prabang, von dort bin ich in den Sueden gefahren. Auf meinem Weg nach Viantaine habe ich in 2 Staedten (weiss gerade nicht mehr die Namen)  gestoppt, die wirklich sehr untouristisch waren. Englisch wurde dort fast gar nicht gesprochen und man wurde auch etwas merkwuerdig von den meisten Einheimischen begutachtet. Dort ist einem vor allem aufgefallen wie hart die Frauen und Maenner dort arbeiten und welche Gewichte sie mit sich rumschleppen…

In Viantaine war dann wieder sehr viel mehr los und es war fast unmoeglich abends ein guenstiges Zimmer zu bekommen, da so gut wie alles ausgebucht war. Nachdem ich dann schon so ne halbe Stunde rumspaziert bin, bin ich zu einer anderen Backpackerin die sehr suchend aussah und habe sie gefragt, ob wir uns nicht ein Zimmer teilen wollen. Sie war sehr froh darueber, da sie anscheinend auch schon lange gesucht hat und so konnten wir uns ein etwasteureres Zimmer leisten.

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Bus fahren in Laos

Als ich in Laos angekommen bin, habe ich mich dafuer entschieden mit dem local Bus nach Luang Prabang zu fahren und nicht wie es die meisten machen, dass slow boat den Mekong entlang zu nehmen. Erstens kostete der nur die Haelfte und zweitens sollte er anstatt 2 Tage mit Uebernachtung nur 10 Stunden brauchen, es waren aber eher 12-14.

Anstelle von 24h Party auf dem Mekong kam ich dann in den Genuss gleich die Angewohnheiten der Laoten besser kennenzulernen, denn ausser mir haben sich nur 5-6 andere Touris dafuer entschieden diesen Bus zu nehmen.

Kurz bevor der Bus losfuhr setzte sich dann noch eine Einheimische ca. 50 Jaehrige Laotin neben mich und fing damit an laut vor sich hin zu ruelpsen.

Hmmm… lecker!

Als der Bus dann losfuhr fingen die meisten an, in regelmaessigen Abstanden ihren Rotz hochzuziehen und aus dem Fenster zu spucken. Dies wollte dann auch die Frau neben mir machen, hatte allerdings das Problem, dass ich am Fenster sass… Also sagte sie rigendwas zu mir, was wahrscheinlich sowas bedeutete, wie ob sie sich mal ueber mich drueber beugen koennte um das Fenster besser zu erriechen. Woraufhin ich ihr zu verstehen gab, dass ich gar kein Problem habe, wenn Leute ueber mich drueber rotzen. Nachdem sie dann das Fenster errichte, hat sie es sich dann doch anders  ueberlget und hoefflicherweise ihr trinkpaeckchen auseinander gerissen, reingespuckt und aus dem Fenster geworfen. So, wie das alle Anderen mit ihrem Muell auch machen. Ansonsten haben noch mindestens 3 Leute auf der Fahrt dauer gekotzt, wo ich herzlich mit meiner Sitznachbarin drueber lachen konnte.

Die Umgebung war hoechst interessant, wir sind an einigen Doerfern vorbeigekommen, die aus ein paar Huetten ohne Strom bestanden und man konnte das Leben dort sehr gut beobachten.

Bei einem Stop verkauften einige Dorfleute den Einheimischen im Bus, komische Wurzeln und Ratten am Spiess. Meine Sitznachbarin gab mir eine Wurzel zum Probieren, interessant…

Ansonsten hatte ich noch eine 6 Stundenfahrt in einem dieser offenen Sammeltaxen, wo wir ueber schlechte Staubstrassen gefahren sind und ein Baby in dessen Vaters Hand gekotzt hat. Auf diesem Trip haben wir einen Arbeitselefanten an uns vorbeilaufen sehen. An unserem Zielort angekommen waren wir alle total eingesandet.

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Kochkurs in Chiang Mai

Nachdem mich meine Mutter nochmal darauf hingewiesen hat (sie hat sich die Hompage unseres Guesthouses mal genauer angesehen), dass die interessanten Kurse die angeboten werden, ja mal auf jeden Fall der Kochkurs und der Batikkurs, nicht zu verwechseln mit dem Motorcross und dem lead climbing kurs waeren, sind Fides und ich natuerlich brav zu dem Kochkurs maschiert. Nachdem wir schon einige leckere Gerichte gelernt haben zuzubereiten kamen wir zum grossen Finale, wo wir in heisses  Oel nasses Gemuese reingeworfen haben und der Wok in Flammen aufging. Soviel dann mal zu dem harmlosen Kochkurs…

Nach diesem Ereigniss, hatte ich dann zuviel Angst davor was mich alles im Batikkurs erwarten koennte und hab mich dann doch fuer das Lead-climbing entschieden. Bin uebrigens noch heil 🙂

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Bilder aus Thailand

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