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Archive for August 2008

neue Bilder

Hey,

da ich nicht weiss, ob ihr als ma runterscrollt, hab ein paar neue Bilder in die Artikel Whitsunday- und fraserislands eingefuegt 😉

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so… wo war ich stehen geblieben?

So, das letzte mal hab ich also die Geschichte von Fraser Island erzaehlt…

Als wir dann von Fraser zurueck zu unserem Ausgangspunkt Hervey Bay gelangt sind und uns die Nacht mit den Leuten, die mit uns fuer 3 Tage Zelt und Auto geteilt haben, um die Ohren geschlagen haben, ging es fuer mich weiter nach Brisbane waehrend Fides sich fuer Noosa entschieden hat. Allzuviel Zeit hatte ich nicht um mein Greyhoundbus zu erreichen, da ich nach 3 Stunden Schlaf etwas verspaetet aufgewacht bin. Ziemlich fertig angekommen in Brisbane, hab ich mich dann auf die Suche nach meinen tollen, neuen Trekkingschuhen gemacht, die ich ein paar Tage zuvor in einem Greyhoundbus liegen lassen hatte. Da es mir ziemlich schnell aufgefallen ist, hatte ich dort auch sofort angerufen und mit der netten Dame ausgemacht, dass sie mir die Schuhe doch einfach an der Endstation (Brisbane) des Busses aufbewahren soll. Allerdings, wusste dort am Terminal keiner was von Trekkingschuhen und auch nicht, wo man da denn nachfragen koennte. Also entschied ich mich dafuer noch weitere 30 Dollar in sinnlose Telefonate zu investieren, um genauso schlau wie vorher zu sein…

Da meine Aufenthaltsdauer in Brisbane einen Nachmittag und eine Nacht betrug, machte ich mich nach Ankunft im Hostel auf den Weg um etwas von der Stadt zu sehen. Meine Erwartungen waren eher runtergeschraubt, da mir zuvor von vielen anderen Backpackern berichtet wurde, dass Brisbane zu vernachlaessigen (insider fuer die Physiker 😉 ) sei. Aus diesem Grund wurd ich eigentlich recht positiv ueberrascht, zumindest hatte man einen ganz netten Eindruck bekommen, wenn man im dunkeln ueber den Markt spaziert ist, der sich direkt am Fluss und an der kuenstlich angelegten Lagoone befand. Insgesamt hatte Brisbane mich ein bisschen an London erinnert. Zurueck im Hostel angekommen, hatte ich mich dann dafuer entschieden, etwas hinzulegen um zdanach zumindest noch auf einen Sprung auf die Hostelparty vorbeizuschauen zu koennen (immerhin hatte ich ja nur eine Nacht in Brisbane, da kann man ja nicht einfach schlafen gehen 😉 ). Nachdem ich es dort dann irgendwann geschafft habe den langweiligen Deutschen los zu werden (irgendwie haben Fides und ich es hier nicht so mit den Deutschen), konnte ich den Abend noch mit 2 recht lustigen Schotten verbringen, was ein ganz netter Abschluss war.

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Review / Tops und Flops

So, das war der erste Teil unserer Reise, bevor wir zum Ernst der Sache kommen. Das Praktikum hat irgendwie einen Riesensprung gemacht und steht jetzt direkt vor der Tuer. Anissa ist gestern abend schon nach Sydney gefahren, ich hab noch einen Tag in Byron Bay verlaengert, werd aber heute auch meine Nacht im Greyhound Bus verbringen.

Es ist also Zeit fuer einen kleinen Rueckblick.

Fides‘ Tops

1.Darwin :sehr gechillte Stadt mit einigen Weggehmoeglichkeiten und sehr relaxten Leuten (ganz oft Live Musik!) Hatten hier ne Menge Spass mit ein paar „echten“ Australiern.

2. Surfen in Byron Bay

3. Tauchen auf den Whitsundays

4. der Mensch vom Internetcafe in Kathrin, der uns alles ueber die Aboriginal Kultur erzaehlt hat.

5. 4 Wheel Driving auf Fraser Islands

 

Fides‘ Flops

1. Das Cairns Girls Hostel: no boys allowed, no alcohol allowed, no eating in rooms allowed, no noise after 10 pm, und es war das erste Hostel, in dem alle tatsaechlich frueh schlafen gegangen und morgens seehr frueh aufgestanden sind (Warum gibts eigentlich keine Regel, die Laerm vor 8 Uhr verbietet?) …. Und „Dawn“ die Hostel Mama kam mir immer ein wenig falsch vor.  Dafuer wars das sauberste Hostel, das ich bisher gesehen hab.

2. Geht mit dem ersten einher: Von Hostel Mamas Darling genannt zu werden, obwohl man merkt, dass der leichte Anflug von Antisympathie auf Gegenseitigkeit beruht. Das konsequente Darling kam allerdings oefter vor, vor allem in Hostels in Central Australia (Alice Springs z.B.)

3. Totgefahrene Kaenguruhs im Outback

4. Touristenzentren, die die ganze Innenstadt einnehmen, so dass man von allen Seiten von irgendwelchen Angeboten ueberrannt wird

5. Das Whoolshed in Cairns (schlimmer als Kultus! 😉 )

und 6. Das der Trip an der Ostkueste schon vorbei ist

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Surfen

Ich weiss nicht, wie ewig ich das eigentlich schon vorgehabt habe, aber jetzt hab ichs endlich wahr gemacht und bin surfen gegangen :-). Eigentlich wollt ich schon in Noosa surfen gehen, aber da gabs grad keine Wellen. Also hab ich’s auf Byron Bay verlegt, das ist einer der besten Surf Spots an der Ostkueste sagt der Australier 😉

 Hab also die letzten 3 Tage im Wasser verbracht mir vor allem am letzten Tag einiges abgefroren, weil die Luft schon ziemlich kuehl war (das Wasser war eigentlich warm). Hab zwar ne Menge Wasser geschluckt, weil die Wellen manchmal harmloser aussehen, als sie sich anfuehlen, aber insgesamt wars ein saucooles Erlebnis! Werd in Sydney jede Chance nutzen, das noch ein wenig auszubauen. Und wie weit ist es nochmal von Graz zum naechsten Strand..??

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Fraser Island

So, jetzt haben wir wohl etwas laenger nichts von uns hoeren lassen, aber die Eastcoast runter waren wir ein bisschen in Eile und hatten immer nur sehr kurze Aufenthalte in den Staedten. Jetzt sind wir in Byron Bay angekommen und haben ein paar Tage Zeit zum releaxen, bevor wir das Praktikum in Sydney antreten.

Auf unserer Reise Richtung Sueden haben wir 3 Tage auf Fraser Island verbracht. Um die Insel zu erkunden wurden wir zu neunt in ein 4WD- Auto gesteckt, ausgeruestet mit Zelt, Schlafsaecken und dem restlichen Campingzubehoer. Unsere mitreisenden waren 1 Deutscher und 2 Israeli , die sich ueber gar nichts einen Kopf machen wollten (bin sehr froh, dass das Auto irgendwie heil zurueck gekommen ist und wir keine 5000 $ zahlen mussten) und 3 Lehrerinnen aus England, die streng den Ton angeben wollten und uebervernuenftig waren. Das Zusammenspiel zwischen diesen sechs war lustig mitanzusehen: „Teacher, do I have to go in the corner, now?“. Fides, ein anderes Maedel und ich konnten uns da schoen raushalten. Auf der Insel hatten wir einen traumhaften Ausblick von einer Klippe auf das Meer. Das Meer war so klar, das wir einen Hai, eine Schildkroete und Wale sehen konnten. Trotz des Haies (wahrscheinlich ein harmloser Riffhai) und der Warnung nicht ins Meer zu gehen, mussten die 2 Israeli natuerlich trotzdem dort schwimmen. Ausserdem sahen wir dort einen Adler mit weissem Kopf (Weisskopfadler?) der gerade einen Fisch verspeiste. Die Abende waren eher mal kalt, so dass wir beschlossen, verbotener Weise, ein kleines Lagerfeuer zu machen (die Israeli setzten sich durch, die Lehrerinnen verloren ;-)). Auf der Insel begegneten wir ein paar Dingos und Fides und ich entdeckten noch ein grosse Spinne, die friedlich mit ihren ganzen 100 Babyspinnen im Netz releaxte. Eigentlich wollten wir noch ein Foto machen, aber es blieb uns leider keine Zeit mehr, die Kamera zu holen. Am letzten Tag konnten wir noch in einem absolut klaren See an einem weissen Strand baden. Dann ging es wieder zurueck aufs Festland.

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whitsundayislands

Gestern sind wir von unserem wunderschoenen (ich weiss gar nicht wie oft ich, das Wort „schoen“ in meine Artikel einbaue, wird langsam ein bisschen fad). Segeltrip zurueckgekommen. Und was mir meine Oma prophezeit hat, ist zum Glueck nicht eingetroffen. Einer von unserer Tour hat sich zwar wirklich „die Seele aus dem Leib gekotzt“, aber da war wohl eher eine andere Fluessigkeit als das Meerwasser dran schuld. Aus diesem Grund wurd ich nachts auch etwas unsanft geweckt, da dieser Typ es irgendwie fuer sinnvoll hielt mich mit Klamotten zu bewerfen, bevor er sich ins falsche Bett gelegt hat und innerhalb von 3 Sekunden weg gepennt ist.

Aber ich hatte mich vorher eh schon mit einigen Medikamenten gegen seasickness ausgestattet und das Meer war auch ganz brav, also nix weiter passiert.

Was uns etwas mehr zu schaffen gemacht hat, war die Kaelte. Nachts war es sau kalt und wir hatten nur 2 duenne Decken, aber auch Tagsueber hat der Wind einen ganz gut kuehl gehalten. So dass, das brauenen im Bikini auf Deck, nicht wirklich drin war.

Gesehen haben wir den tollen whiteheaven Beach an den Whitsundayislands mit glasklarem Wasser und einen Teil des aeusseren Great Barrier Reefs. Einmal durch Schnorcheln und einmal durch Tauchen erkundet. Nice! Jetzt sind wir auf den Geschmack gekommen und wuerden am liebsten gleich mit unserem naechsten Tauchgang starten.

So long…

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Kommentare

Hey, schoen dass ihr alle fleissig auf unseren Blog schaut. Dann versuchen wir euch mal weiterhin auf dem Laufenden zu halten.

Freu mich sehr ueber eure Kommentare!

Lassts euch gut gehn

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